am Freitag sind wir in Dornach angekommen.
Auf der Wiese gegenüber der Jugendsektion klebten ein paar Leute bunte Punkte auf einen leuchtend blauen Wohnwagen, auf Tische und hängten sie an Wäscheleinen auf.
Der "Kunstbauwagen" ist mein liebster TreffPUNKT hier geworden. Fast den ganzen Tag malen und musizieren hier Leute, schleifen Specksteine, reden, oder essen Pfannkuchen, die vor dem blau-weiss-(rostroten) captura-Bus meist von Maria oder Fridel frisch zubereitet werden.
Drei weitere Punkte, die mir besonders gefallen haben, wurden skulptural gestaltet:
Zur Eröffnung sollten alle Beitragenden mit einer Art Tanz (Bewegung währen die Musik spielte) auf ihren Workshop hinweisen. Dabei entstand spontan ein Stuhlberg auf dem Tisch, auf dem Flo und ich uns positioniert hatten, um unseren Bewegungstheater-Workshop zu vertreten.
Kim Fabian machte das Workshopangebot, einen Ikosaeder aus 2,5 m langen Hölzern zu bauen. Er wurde schon am ersten Tag fertig und vorgesten bastelten wir aus Kartons, Klebeband und Folie einen weissen Würfel, der in den Ikosaeder gehängt wurde, einen halben Abend Gesprächsstoff lieferte (als Anregung zu geometrischen, metamorphen und metaphorischen Gedankenspielen) und sich jetzt im Wind dreht.
Und heute wieder Stühle: diesmal die leichten Gartenstühle, weiss und Alu, die inneinander verhakt zweimal ein ca. drei Meter hohes "Gewächs" bildeten - gewagt ausbalanciert und mit Bechern, Suppentassen, Müll, Kleidung, Schuhwerk, Zeitung, Steinen und Besteck geschmückt.
Mittwoch, 30. Juli 2008
Donnerstag, 24. Juli 2008
Punkte
Punkt 1
ich habe mich einfach wieder getraut, mit einer Mitfahrgelegenheit zu fahren und diesmal klappte es wie am Schnürchen mit dem Treffen: der Fahrer drehte eine Runde auf dem verabredeten Parkplatz und als er hielt waren alle drei Mitfahrer dort versammelt. Eine davon war Annika. Wir haben uns den ganzen Weg unterhalten, wenn nicht einer schlief und es war sehr spannend für mich: sie erzählte von ihren Theatererfahrungen auf der Straße, auf Festivals, mit Freunden, im Jugendclub und im Theater... von Theater wird erwartet zu provozieren, also setzen sich die Leute gestriegelt und gebügelt ins Publikum und sind nicht überrascht, wenn auf der Bühne eine Verrücktheit nach der anderen auftritt. Sie bleiben ruhig sitzen und kommen oft sogar nach der Pause wieder, in der sie sich in Theaterkritik übten, wie sie aus ihrem Alltag kennen - unberührt, intellektuell.
Dann waren wir in Zürich, tranken zusammen Rivella und fuhren mit dem Zug in verschiedenen Richtungen weiter.
Punkt 2
Im Tessin war ein paar Tage lang schlechtes Wetter, aber wenn es gut war, war es unglaublich gut, an der Maggia in der Sonne zu liegen, ab und zu hineinzuspringen, gaaanz langsam verschiedene Texte durchzugehen und sich zu fragen
"Was ist Tanz?"
"Warum tanzen Menschen?"
"Warum liebe ich es zu tanzen?"
Punkt 3
Ausprobieren! Darüber nachzudenken hat mich spontan zu dem Entschluss geführt, nach Freiburg zu fahren und mich für eine Tanzausbildung zu bewerben. Vor ein paar Minuten habe ich die Zusage bekommen und ich freu mich!
Punkt 4
Bei der Aufnahmeprüfung im Gespräche habe ich zwei Fragen mitgenommen:
Glaube ich, dass ich allein mit meinem Körper etwas ausdrücken kann?
Und
Kann ich das Theater für zwei Jahre beiseite legen?
Die erste Frage konnte ich in dem Gespräch noch nicht sofort beantworten, aber kurz danach schon: ja!
Die zweite beschäftigt mich jetzt, aber ich streube mich noch ein bisschen, sie direkt anzugehen, ich frage erstmal dagegen: muss das wirklich sein?
Punkt 5
ist rot.
Gestern hat mich eine Biene gestochen, weil ich im Klee gespielt habe.
Punkt 6
Wir hatten einen kleinen Wohnungsbrand. Eine Kerze neben dem Bett, aber die Füße Richtung Kerze und auf einmal roch es verbrannt. Wenn ich könnte, würde ich meine Nase dafür küssen, dass sie so empfindlich ist! Das halbe Kissen stand in Flammen und für mich ging auf einmal alles ganz langsam. ich nahm das Kissen an der Seite, die noch nicht brannte und warf die brennende Seite auf den Boden. Die synthetische Kissenfüllung war geschmolzen und spritzte leider aufs Bett und auf Flo. Vom Boden und Bett haben wir sie wieder abbekommen, wo die Spritzer auf Haut und Stoff gelandet waren gab es Löcher und in das marokkanische Sitzkissen, auf dem die Kerze gestanden hatte, bleibt ein Loch eingebrannt - oje!
Punkt 7
Heute Abend schauen wir uns nochmal Aufführungen von der Tanzschule für neuen Tanz, Improvisation und Peformance an, in der im September die Ausbildung losgehen könnte.
Morgen geht es dann wieder in die Schweiz, aber diesmal nur bis Dornach zu festival.forum.
Punkt 8
einen schönen Tag dir oder gute Nacht
ich habe mich einfach wieder getraut, mit einer Mitfahrgelegenheit zu fahren und diesmal klappte es wie am Schnürchen mit dem Treffen: der Fahrer drehte eine Runde auf dem verabredeten Parkplatz und als er hielt waren alle drei Mitfahrer dort versammelt. Eine davon war Annika. Wir haben uns den ganzen Weg unterhalten, wenn nicht einer schlief und es war sehr spannend für mich: sie erzählte von ihren Theatererfahrungen auf der Straße, auf Festivals, mit Freunden, im Jugendclub und im Theater... von Theater wird erwartet zu provozieren, also setzen sich die Leute gestriegelt und gebügelt ins Publikum und sind nicht überrascht, wenn auf der Bühne eine Verrücktheit nach der anderen auftritt. Sie bleiben ruhig sitzen und kommen oft sogar nach der Pause wieder, in der sie sich in Theaterkritik übten, wie sie aus ihrem Alltag kennen - unberührt, intellektuell.
Dann waren wir in Zürich, tranken zusammen Rivella und fuhren mit dem Zug in verschiedenen Richtungen weiter.
Punkt 2
Im Tessin war ein paar Tage lang schlechtes Wetter, aber wenn es gut war, war es unglaublich gut, an der Maggia in der Sonne zu liegen, ab und zu hineinzuspringen, gaaanz langsam verschiedene Texte durchzugehen und sich zu fragen
"Was ist Tanz?"
"Warum tanzen Menschen?"
"Warum liebe ich es zu tanzen?"
Punkt 3
Ausprobieren! Darüber nachzudenken hat mich spontan zu dem Entschluss geführt, nach Freiburg zu fahren und mich für eine Tanzausbildung zu bewerben. Vor ein paar Minuten habe ich die Zusage bekommen und ich freu mich!
Punkt 4
Bei der Aufnahmeprüfung im Gespräche habe ich zwei Fragen mitgenommen:
Glaube ich, dass ich allein mit meinem Körper etwas ausdrücken kann?
Und
Kann ich das Theater für zwei Jahre beiseite legen?
Die erste Frage konnte ich in dem Gespräch noch nicht sofort beantworten, aber kurz danach schon: ja!
Die zweite beschäftigt mich jetzt, aber ich streube mich noch ein bisschen, sie direkt anzugehen, ich frage erstmal dagegen: muss das wirklich sein?
Punkt 5
ist rot.
Gestern hat mich eine Biene gestochen, weil ich im Klee gespielt habe.
Punkt 6
Wir hatten einen kleinen Wohnungsbrand. Eine Kerze neben dem Bett, aber die Füße Richtung Kerze und auf einmal roch es verbrannt. Wenn ich könnte, würde ich meine Nase dafür küssen, dass sie so empfindlich ist! Das halbe Kissen stand in Flammen und für mich ging auf einmal alles ganz langsam. ich nahm das Kissen an der Seite, die noch nicht brannte und warf die brennende Seite auf den Boden. Die synthetische Kissenfüllung war geschmolzen und spritzte leider aufs Bett und auf Flo. Vom Boden und Bett haben wir sie wieder abbekommen, wo die Spritzer auf Haut und Stoff gelandet waren gab es Löcher und in das marokkanische Sitzkissen, auf dem die Kerze gestanden hatte, bleibt ein Loch eingebrannt - oje!
Punkt 7
Heute Abend schauen wir uns nochmal Aufführungen von der Tanzschule für neuen Tanz, Improvisation und Peformance an, in der im September die Ausbildung losgehen könnte.
Morgen geht es dann wieder in die Schweiz, aber diesmal nur bis Dornach zu festival.forum.
Punkt 8
einen schönen Tag dir oder gute Nacht
Mittwoch, 2. Juli 2008
Basel (2)
Ich war mit dem Zug schon durch die ganze Schweiz gefahren und wollte in Basel eine Mitfahrgelegenheit nach Deutschland nehmen, aber der liebe Anselmo kam nicht, ich hatte zu wenig Geld auf dem Handy um anzurufen und er antwortete auch auf meine letzten drei SMS nicht mehr. Ich wartete anderthalb Stunden am verabredeten Treffpunkt und lief dann zum badischen Bahnhof, in der Hoffnung, ab dort trampen zu können. Zwei Stunden lang ist daraus nichts geworden, also kaufte ich mir ein Ticket für den Nachtzug und ging in Basel weiterwarten.
Wie wartet man eigentlich am besten?
Während der Zugfahrt war mein Lesevorrat, "Die Kunst des Schauspielers" von M. Tschechow, und mein Proviant ausgegangen. Der Akku meines Telefons war auch leer. Es war noch eine Stunde, bis zur verabredeten Zeit für die Mitfahrgelegenheit, als ich so in Basel ankam.
Erstmal setzte ich mich auf eine Wiese und nahm wieder meine Identität an (für die Zugfahrt hatte ich mir eine andere geliehen und sie in meiner Phantasie ala Tschechow wahnsinnig schön ausgebaut). So wieder erkennbar wollte ich in der Mitte nette Leute treffen, und derweil den Akku laden. Leider war kein bekanntes Gesicht zu sehen. Ich fand eine Steckdose und eine Toilette, konnte auch meine Wasserflasche wieder auffüllen und ein bisschen im Schatten hocken, schickte einen Brief ab, kaufte bei einer wirklich besonders unsympathischen Kassiererin bei Spar Orangensaft und - auch nicht zu empfehlen - Nuss-Stängli (irgendwo muss es aber richtig gute geben! waren die von coop?) und schaute mir dann die Menschen an, wie sie Gehen, Stehen, Fahrrad und Autofahren, Parken, Reden, Lachen, etwas tragen, Kreischend durch die Springbrunnen beim Messeplatz hüpfen, Essen, sich auf eine Zirkusvorstellung vorbereiten, Telefonieren, im Rhein schwimmen, über Flatterband Absperrungen klettern, Bier trinken, Warten... und ich sah ihnen allen an, dass ich nicht auf sie wartete.
Ich schaue den Vögeln zu, die so hoch fliegen, dass man sie nur sieht, wenn man ihnen zuschaut. Für den Verübergehenden, den schweifenden Blick, verschwinden sie samt ihrer Flügelschläge im Blau des Himmels. Ich schaue dem Fließen des grünen Wassers zu, der Sonne, wie sie untergeht, höre Vögel und werde von einem Spatz besucht, der anscheinend glaubt, ich sei schildkrötenlangsam und hätte nur zwanzig Zentimeter lange Arme. Ich lasse ihn in dem Glauben und wir teilen und Stangenbrot mit Hüttenkäse.
Ich bin ziemlich enttäuscht von mir, dass ich das mit dem trampen nicht hingekriegt habe.
Wofür bin ich hier?
Wofür ist mir diese blöde Sache passiert, dass ich vergeblich auf eine Mitfahrgelegenheit warte und dafür auch noch vorher viereinhalb Stunden Zug gefahren bin? Mein augenblickliches Unvermögen, dem Gegenwärtigen einen Sinn zu geben und die Zeit, die mir noch zum Nachdenken bleibt, verschmilzen in immer üblere Grübeleinen, die bald weit über Basel hinausgehen... Mir rollt eine Träne über die Wange. Eine Frau kommt auf mich zu "Schuldigung, hättest du vielleicht einen Joint?" Ich schüttle den Kopf "nich? ja sorry, ich dachte nur..." und ich dachte, kaum rollt dir eine Träne über die Wange, kommt schon jemand um dich zu trösten - ah! doch nicht! Sie ist noch nicht außer Sichtweite, als ein älterer Mann auf mich zu kommt, vielleicht wirklich, um mich zu trösten, aber ich hocke so am Boden, dass er mir vielleicht in den Ausschnitt gucken könnte, also reagiere ich ein bisschen erschrocken und er sagt zwar seine netten Worte, zieht sich aber gleichzeitig schon wieder zurück. Ich weiß nicht mehr, was er sagte.
Mir direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Rheins ist ein Loch in der Mauer, die steil ins Wasser abfällt. Das Loch hat die Umrisse eines Menschen, der so am Boden hockt wie ich. Höhnisches Spiegelbild der Schwärze, die sich in mir aufbaut und bissige, hohle oder tiefe Antwort darauf, wie alleine ich mich fühle. Um mich nicht von meinen Grübeleien weiter aushöhlen zu lassen, schreibe eine sms und gehe. Vielleicht treffe ich beim Jugendzirkus Basilisk Leute, die ich zwar nicht kenne, aber verstehe. Als ich beim Zirkus ankomme, läuft die Vorstellung. Ich gehe weiter zum Bahnhof und setze mich dort vor das geschlossene Theater.
Dort entdecke ich die süße Botschaft, die mir ein Experte in Sachen Glück in meinem Gepäck versteckte.
Wie wartet man eigentlich am besten?
Während der Zugfahrt war mein Lesevorrat, "Die Kunst des Schauspielers" von M. Tschechow, und mein Proviant ausgegangen. Der Akku meines Telefons war auch leer. Es war noch eine Stunde, bis zur verabredeten Zeit für die Mitfahrgelegenheit, als ich so in Basel ankam.
Erstmal setzte ich mich auf eine Wiese und nahm wieder meine Identität an (für die Zugfahrt hatte ich mir eine andere geliehen und sie in meiner Phantasie ala Tschechow wahnsinnig schön ausgebaut). So wieder erkennbar wollte ich in der Mitte nette Leute treffen, und derweil den Akku laden. Leider war kein bekanntes Gesicht zu sehen. Ich fand eine Steckdose und eine Toilette, konnte auch meine Wasserflasche wieder auffüllen und ein bisschen im Schatten hocken, schickte einen Brief ab, kaufte bei einer wirklich besonders unsympathischen Kassiererin bei Spar Orangensaft und - auch nicht zu empfehlen - Nuss-Stängli (irgendwo muss es aber richtig gute geben! waren die von coop?) und schaute mir dann die Menschen an, wie sie Gehen, Stehen, Fahrrad und Autofahren, Parken, Reden, Lachen, etwas tragen, Kreischend durch die Springbrunnen beim Messeplatz hüpfen, Essen, sich auf eine Zirkusvorstellung vorbereiten, Telefonieren, im Rhein schwimmen, über Flatterband Absperrungen klettern, Bier trinken, Warten... und ich sah ihnen allen an, dass ich nicht auf sie wartete.
Ich schaue den Vögeln zu, die so hoch fliegen, dass man sie nur sieht, wenn man ihnen zuschaut. Für den Verübergehenden, den schweifenden Blick, verschwinden sie samt ihrer Flügelschläge im Blau des Himmels. Ich schaue dem Fließen des grünen Wassers zu, der Sonne, wie sie untergeht, höre Vögel und werde von einem Spatz besucht, der anscheinend glaubt, ich sei schildkrötenlangsam und hätte nur zwanzig Zentimeter lange Arme. Ich lasse ihn in dem Glauben und wir teilen und Stangenbrot mit Hüttenkäse.
Ich bin ziemlich enttäuscht von mir, dass ich das mit dem trampen nicht hingekriegt habe.
Wofür bin ich hier?
Wofür ist mir diese blöde Sache passiert, dass ich vergeblich auf eine Mitfahrgelegenheit warte und dafür auch noch vorher viereinhalb Stunden Zug gefahren bin? Mein augenblickliches Unvermögen, dem Gegenwärtigen einen Sinn zu geben und die Zeit, die mir noch zum Nachdenken bleibt, verschmilzen in immer üblere Grübeleinen, die bald weit über Basel hinausgehen... Mir rollt eine Träne über die Wange. Eine Frau kommt auf mich zu "Schuldigung, hättest du vielleicht einen Joint?" Ich schüttle den Kopf "nich? ja sorry, ich dachte nur..." und ich dachte, kaum rollt dir eine Träne über die Wange, kommt schon jemand um dich zu trösten - ah! doch nicht! Sie ist noch nicht außer Sichtweite, als ein älterer Mann auf mich zu kommt, vielleicht wirklich, um mich zu trösten, aber ich hocke so am Boden, dass er mir vielleicht in den Ausschnitt gucken könnte, also reagiere ich ein bisschen erschrocken und er sagt zwar seine netten Worte, zieht sich aber gleichzeitig schon wieder zurück. Ich weiß nicht mehr, was er sagte.
Mir direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Rheins ist ein Loch in der Mauer, die steil ins Wasser abfällt. Das Loch hat die Umrisse eines Menschen, der so am Boden hockt wie ich. Höhnisches Spiegelbild der Schwärze, die sich in mir aufbaut und bissige, hohle oder tiefe Antwort darauf, wie alleine ich mich fühle. Um mich nicht von meinen Grübeleien weiter aushöhlen zu lassen, schreibe eine sms und gehe. Vielleicht treffe ich beim Jugendzirkus Basilisk Leute, die ich zwar nicht kenne, aber verstehe. Als ich beim Zirkus ankomme, läuft die Vorstellung. Ich gehe weiter zum Bahnhof und setze mich dort vor das geschlossene Theater.
Dort entdecke ich die süße Botschaft, die mir ein Experte in Sachen Glück in meinem Gepäck versteckte.
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