Sonntag, 27. Februar 2011

Märchenbilder

Es war einmal vor langer, langer Zeit...
... oder war es erst gestern? ... oder ist es immer noch so?


Da bin ich aber gespannt, was da kommt!


Sind das nicht Anna und Samuel? - ach nein - Schnick und Schnack: "Wir möchten euch gerne etwas erzählen!"


"... das Märchen von
Schneeweißchen und Rosenrot"

Die Kostüme sind fertig, der Text ist in- und auswendig da, jede Person, die im Märchen auftaucht hat ihre eigene Stimme, es gibt ein wenig Gitarrenmusik dazu und wir arbeiten noch an der ein oder anderen Gebärde und Bewegung.
Ab Anfang März ist es dann soweit: wir treten erstmal ganz exklusiv für
Kindergartenkinder auf und lassen uns mit unserem ca. 25 Minuten-Programm auch gerne buchen.
Bei weiter wachsendem Interesse werde ich auch eine Aufführung in der Gegend von Witten organisieren, wo uns Erwachsene zu Gehör und Gesicht bekommen können - aber das wohl nicht vor Mai.

Dienstag, 22. Februar 2011

Ich liebe Rundmails



nein, ich hasse sie natürlich. Ich bekomme viel lieber persönliche Nachrichten und oft treffen die Rundmails auch einfach nicht auf mein Interesse.
Aber manchmal eben doch.
Und ich liebe es definitiv, Rundmails zu schreiben - nein -
Antworten zu bekommen:

Da versuche ich ein bisschen Werbung für ein Theaterstück o.ä. zu machen und das scheint Leute an mich zu erinnern, die dann schreiben, was sie mich außerdem mal wissen lassen wollten, wie es ihnen geht, oder was sie machen werden, statt dieses Theaterstück zu besuchen.
Und das ist wirklich schön.

Und bei manchen stößt sogar meine Information auf Interesse! Ich übe mich auch darin, möglichst die - und nur die - anzuschreiben, bin dabei aber ganz auf meine Menschenkenntnis zurückgeworfen: Noch nie hat mir jemand geschrieben "Hör auf, mir deine blöden Mails zu schicken, ich interessiere mich nicht für Theater!"

Dienstag, 15. Februar 2011

Fortschritt von Wünschen

Wünsche erweisen sich mir zur Zeit als noch durchsetzungsfähiger, als ich es vermutet hatte!
Ganz alte (er ist jetzt schon mindestens vier Jahre), zunächst unmögliche Wünsche und ganz leise Wünsche, die ich kaum zu denken wagte und denen ich auch keine besondere Kraft geben konnte, wachsen in ihre Erfüllung hinüber. Ich finde Aufgaben, die mir gefallen, Menschen mit denen ich so arbeiten, so sein kann.